Darmgesundheit
Ein Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden
Bereits Paracelsus (16. Jahrhundert) erkannte, dass der Darm der Motor unseres Lebens ist. Im Volksmund ist er leider oft ein Tabuthema. Ăber das stille Ărtchen wird ungern gesprochen. Auch die Medizin betrachtet(e) dieses Organ lediglich als Ausscheidungsorgan. Erfreulicherweise hat die Wissenschaftswelt in den letzten 10-15 Jahren diesem faszinierenden Organ wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt und was Paracelsus bereits beobachten konnte, kann heute wissenschaftlich bewiesen werden.
Der Verdauungstrakt ist ein langer, durchgehender Muskelschlauch, der sich vom Mund bis zum Darmausgang erstreckt und mit Schleimhaut ausgekleidet ist. Er ist unsere grösste KontaktflĂ€che zur Aussenwelt. Alles, was wir zu uns nehmen, ob flĂŒssig oder fest, ob gesundheitsfördernd oder gar giftig, gelangt ĂŒber die Mundhöhle und die Speiseröhre in den Magen und schliesslich in den Darm. Eine 75-jĂ€hrige Person hat in ihrem Leben rund 30.000 Kilo Nahrung (dies entspricht etwa 5 grossen afrikanischen Elefanten) und 50.000 Liter FlĂŒssigkeit verwertet.
Viele Billionen unterschiedliche Mikroorganismen (Darmmikrobiota genannt) sorgen im Darm dafĂŒr, dass lebensnotwendige NĂ€hr-und Vitalstoffe verwertet und die unverwertbaren Substanzen mit dem Stuhl ausgeschieden werde.
Der Darm sorgt nicht nur fĂŒr Treibstoff ĂŒber die Nahrungsverdauung, sondern beeinflusst auch viele Prozesse von Kopf bis Fuss. Eine Reihe von Krankheiten finden ihren Ursprung im Darm. Ist der Darm nicht im Gleichgewicht, können Symptome auftreten, die nicht primĂ€r mit dem stillen Ărtchen in Verbindung gebracht werden.
Der Lebensstil entscheidet massgeblich darĂŒber, ob es dem Darm gut geht. In unserer modernen Zeit mit dem Ăberangebot an industriell gefertigten Lebensmitteln und einer Vielzahl an schĂ€dlichen UmwelteinflĂŒssen fĂ€llt es nicht leicht den Darm gesund zu halten. Nicht jedem Umwelteinfluss, beispielsweise LĂ€rm oder Abgasen, kann man sich heute so einfach entziehen. Womit jeder Einzelne jedoch positiv auf das Wohlbefinden des Darms einwirken kann, ist der Lebensstil.
Es gibt wirkungsvolle Massnahmen fĂŒr die Darmgesundheit. Tragen wir Sorge zu unserer Darmmikrobiota, tragen die Darmbakterien Sorge zu uns.
Gemeinsam durchleuchten wir deinen Lebensstil und deine Beschwerden und ich unterstĂŒtze dich dabei, deine Darmmikrobiota zu pflegen und zu hegen, damit du gesund bleibst/wirst.
Darmgesundheit
Ein Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden
Bereits Paracelsus (16. Jahrhundert) erkannte, dass der Darm der Motor unseres Lebens ist. Im Volksmund ist er leider oft ein Tabuthema. Ăber das stille Ărtchen wird ungern gesprochen. Auch die Medizin betrachtet(e) dieses Organ lediglich als Ausscheidungsorgan. Erfreulicherweise hat die Wissenschaftswelt in den letzten 10-15 Jahren diesem faszinierenden Organ wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt und was Paracelsus bereits beobachten konnte, kann heute wissenschaftlich bewiesen werden.
Der Verdauungstrakt ist ein langer, durchgehender Muskelschlauch, der sich vom Mund bis zum Darmausgang erstreckt und mit Schleimhaut ausgekleidet ist. Er ist unsere grösste KontaktflĂ€che zur Aussenwelt. Alles, was wir zu uns nehmen, ob flĂŒssig oder fest, ob gesundheitsfördernd oder gar giftig, gelangt ĂŒber die Mundhöhle und die Speiseröhre in den Magen und schliesslich in den Darm. Eine 75-jĂ€hrige Person hat in ihrem Leben rund 30.000 Kilo Nahrung (dies entspricht etwa 5 grossen afrikanischen Elefanten) und 50.000 Liter FlĂŒssigkeit verwertet.
Viele Billionen unterschiedliche Mikroorganismen (Darmmikrobiota genannt) sorgen im Darm dafĂŒr, dass lebensnotwendige NĂ€hr-und Vitalstoffe verwertet und die unverwertbaren Substanzen mit dem Stuhl ausgeschieden werde.
Der Darm sorgt nicht nur fĂŒr Treibstoff ĂŒber die Nahrungsverdauung, sondern beeinflusst auch viele Prozesse von Kopf bis Fuss. Eine Reihe von Krankheiten finden ihren Ursprung im Darm. Ist der Darm nicht im Gleichgewicht, können Symptome auftreten, die nicht primĂ€r mit dem stillen Ărtchen in Verbindung gebracht werden.
Der Lebensstil entscheidet massgeblich darĂŒber, ob es dem Darm gut geht. In unserer modernen Zeit mit dem Ăberangebot an industriell gefertigten Lebensmitteln und einer Vielzahl an schĂ€dlichen UmwelteinflĂŒssen fĂ€llt es nicht leicht den Darm gesund zu halten. Nicht jedem Umwelteinfluss, beispielsweise LĂ€rm oder Abgasen, kann man sich heute so einfach entziehen. Womit jeder Einzelne jedoch positiv auf das Wohlbefinden des Darms einwirken kann, ist der Lebensstil.
Es gibt wirkungsvolle Massnahmen fĂŒr die Darmgesundheit. Tragen wir Sorge zu unserer Darmmikrobiota, tragen die Darmbakterien Sorge zu uns.
Gemeinsam durchleuchten wir deinen Lebensstil und deine Beschwerden und ich unterstĂŒtze dich dabei, deine Darmmikrobiota zu pflegen und zu hegen, damit du gesund bleibst/wirst.